Sie wuchs in Ossiriand auf, im Land der sieben Flüsse.
Schon immer liebte sie es mit dem Bogen und Pfeilen durch die Wälder zu ziehen und Fährten der Wildtiere zu verfolgen. Manchmal beobachtete sie die Tiere stundenlang, dass die Zeit im Nu verflieg und manch einer sich fragte, wo die Elbin blieb.

Später erlernte sie noch das Kämpfen mit Schwertern, bevorzugte aber ganz klar Pfeil und Bogen, sofern dies dann möglich war.

Keiner Ihrer Pfeile verfehlten ihr Ziel, Celemirels Augen entgehen nichts, suchen nach einer Schwachstelle des Gegners.
Über die Jahrhunderte wurde sie immer besser, bis sie eines Tages beschloss, das anderswo in Mittelerde ihre Fähigkeiten gebraucht werden...

Stets wandernd, stets auf der Suche nach Aufgaben, stets tödlich.

Aylwen ist in Aldburg, an der Ostfold, aufgewachsen. Ihre Kindheit über war ganz herrlich. Ihr Vater war recht angesehen bei der Wache und so kam es, dass Aylwen, vor Neugier gepackt, anfing heimlich das Schwert zu schwingen. Nur, nun es war zu schwer... Ihre Mutter hatte ihre Bemühungen gemerkt und ihr einen einfachen Bogen geschenkt. Jeden Tag übte sie mit ihren Bogen, wuchs so auf, stets ein Bogen zum verlässlichen Begleiter. Als sie älter und stärker wurde, brachte ihr Vater auch noch ein paar feine Tricks mit den Schwert bei.
Wie für ein Rohirrim typisch, liebt sie es auf ihren Kriegsross zu reiten, besonders in den frühen Morgenstunden, wenn der Himmel erst nach und nach heller wird. Mittlerweile ist Aylwen sehr begabt mit den Umgang vom Bogen, das sie aus den laufenden abschiesen kann und sauber trifft.
Aylwen zog los um die Welt zu entdecken und zu helfen, wenn es was zu helfen gibt. Mal schauen was die Zukunft noch bringt...

Text folgt

Mein Name ist Lilienfee und ich komme von Wasserau. Ich mag Kuchen und Geselligkeit. Auf meinem Weg von Wasserau nach Michelbinge lernte ich Arantha kennen. Ihre Argumente waren so überzeugend, dass ich mich den Beschützern anschloss.

Ich bin noch sehr unerfahren und schon das Auenland dünkt mich gross genug. Mal sehen, wohin der Weg mich trägt.

shanhann, ein nicht gewürdigter name.
shodowhawk, lange lebte ich im schatten,meiner.
aufgewachsen,in der welt anderer.
lange wußte ich nicht wer ich bin, warum ich so anders bin ,als die dessen blut ich sein sollte.

eines tages aber, nach der langen suche, nach dem ich, fand ich eine spur, eine geheimnissvolle und zugleich zweifelnde spur.
diese spur führte mich in ein fernes land, sehr fern.
ich verstand die sprache und bräuche nicht, aber eines hatten wir gemeinsam.
das aussehenund das wissen über die natur (welches lange in mir war, ich aber nicht recht verstand).

und dann, da traf ich ihn , meinen vater.
ein stolzer krieger der alten völker.

lange redeten wir, mit hand und fuß,und dennoch verstanden wir uns.
ich sog alles in mich hinnein, als wäre ich ausgetrocknet.

nun erwachte der hawk in mir und ich war nicht mer die ,die im schatten stheht.
ich entwickelte fähigkeiten und noch mehr verständniss, für licht ,sonne, mond ,die tiereund natürlich die natur.
von nun an ,war ich shadowhawk, die aus dem schatten jagd.

immer bedacht ,das gute zu tun und das schlechte zu vernichten.

und der kampf hat erst begonnen.....

Araswen ist eine verhältnismäßig junge (362 Jahre) Elbendame aus Lothlórien. Ihren Namen ("Rehmaid") hat sie bekommen, weil ihre Mutter, als sie schwanger mit ihr war, eine außergewöhnliche Begegnung mit einem Reh hatte. Außerdem hat sie noch eine ältere Schwester, die inzwischen aber mit Mann und Kind nach Valinor gesegelt sind (wie auch ihre Eltern einige Jahre zuvor).
Sie war schon lange als etwas "seltsam" bekannt, weil sie mit einem Zwergenherrn (Gloti) befreundet war ((Lange bevor im RL der Hobbit in die Kinos kam. )). Überhaupt hat sie ein freundliches Interesse an anderen Völkern und sieht nicht auf diese herab.
Als ihre Eltern nach Valinor aufgebrochen ist, hat Araswen diese ein Stück begleitet und hat sich dann in Falathlorn niedergelassen. Als sie nach einiger Zeit der Abwesenheit nach Hause kam, fand sie dort ein Hobbitmädchen (Magritta) vor, welches sich dort versteckt hielt. Aus Mitleid hat sie ihr erlaubt, dort zu bleiben und nach einer Weile nahm sie auch deren Freundin (Moosgloeckchen) auf, als diese von ihrer Tante vor die Tür gesetzt wurde. Die beiden wollten nicht zur Last fallen und kümmerten sich daher um Haushalt und Garten. Irgendwann hatte Moosgloeckchen dann durch ihre Arbeit als Köchin genug Geld zusammenbekommen, um sich ein Haus im Südviertel des Auenlandes kaufen zu können.
Irgendwann tauchte auch noch ihre gute Freundin Thiniel mit ihrem "Ziehbruder" auf, die ebenfalls bei ihr einzogen und bald begegnete Araswen dann auch ihrem Gefährten Faeldirion. (Ihre Schwester und ihr Mann wohnten zwischenzeitlich auch dort, weshalb ich eine Sippe gründete, um ein größeres Haus zur Verfügung zu haben, aber die sind inzwischen ja schon in Valinor).

Zusammenfassung der Familienzusammenhänge:

Araswen ist Gefährtin von Faeldirion und Freundin von Thiniel, Magritta & Moosgloeckchen

Brethilion ist der Ziehbruder von Thiniel (obwohl sie schon fast eher eine Mutterrolle hat, da sie viele tausend Jahre älter ist als er)

Magritta und Moosgloeckchen sind beste Freundinnen (außerdem ist Beuno noch der andere beste Freund von Moosi, sie hats irgendwie mit Bockländern...)

Kurzbeschreibung von den Hobbitsen:

Magritta ist eine Bockländerin, die viel Unsinn im Kopf hat, sehr neugierig ist und sich für Innenarchitektur interessiert. Außerdem hat sie sich mit ihrer Familie zerstritten und lässt sich daher ungern im Bockland blicken.

Moosgloeckchen ist mädchenhafter als Magritta, wurde als Tochter eines Hobbinger Grenzers und einer Stadelerin in Stock geboren, wobei ihre Mutter verstarb. Wenn ihr Vater arbeiten musste und er sonst keine Möglichkeit hatte, Moosi unterzubringen, hat er sie bei der befreundeten Familie des Wirts des "Goldenen Barsches" abgegeben, wo sie schon sehr früh die Essenszubereitung beobachten konnte. Sie hatte schon sehr früh ein Interesse am Kochen und kochte dann auch als Mädchen für sich und ihren Vater. (Ich habe mir auch gedacht, dass sie auf eine Kochschule gegangen ist, aber das wäre dann eben rein fiktiv.) Eines Tages wurde ihr Vater bei einem Grenzereinsatz im Alten Wald tödlich verletzt und sie wurde von ihrer Tante eine Weile aufgezogen, bis diese genug davon hatte.
Dann kochte sie erst einmal für Araswen, dann auch mal für die Celebriaen Elanesse, dann wurde sie als Köchin im Brauenden Fuchs eingestellt und zwischenzeitlich half sie beim Volk Gondors als Köchin auf den Festen aus. Nach der Schließung der Taverne "Zum brauenden Fuchs" fing sie dann nach einer Weile beim Smialtörtchen an.